Der letzte Sessellift

Ein Plädoyer für Toleranz, Offenheit und Freiheit

1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt.

Ihr Sohn Adam wächst in einer unkonventionellen Familie auf, die allen Fragen über die bewegte Vergangenheit ausweicht. Jahre später macht er sich deshalb auf die Suche nach Antworten in Aspen. Im Hotel Jerome, in dem er gezeugt wurde, trifft Adam auf einige Geister. Doch werden sie weder die ersten noch die letzten sein, die er sieht. 1088 Seiten - so verrückt wie Garp, so episch wie Owen Meany und so eindringlich wie Gottes Werk und Teufels Beitrag

„John Irving ist ein meisterhafter Erzähler, in aneinandergereihten Versatzstücken, viele Geschichten, farbenfroh, sinnlich, ergreifend, ängstigend, verstörend und immer weiter; endlos. “ Marita Schneider

Diogenes | ISBN 978-3-257-07222-8

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