Ein Schätzchen war ich nie

Uschi Glas zum Achtzigsten

Sie ist eine Institution und aus Deutschlands Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken.

Anlässlich ihres 80. Geburtstags blickt Uschi Glas nicht nur zurück, sondern auch auf das, was noch vor ihr liegt. Sie schreibt darüber, wie man sich selbst findet und treu bleibt, warum ihr als berufstätige Frau und Mutter Unabhängigkeit immer wichtig war und übers Älterwerden in einer Branche, in der gerade Schauspielerinnen häufig ein Ablaufdatum haben. Mit dem Alter hat sie selbst nie gehadert. Egal, ob sie private, lebensverändernde Momente oder ihre persönlichen Strategien für Gelassenheit und inneres Glück teilt – Uschi Glas erzählt auf bodenständige und patente Art, schlägt ernsthafte Töne an und vergisst dennoch nie ihren Humor.

„Im Klappentext schreibt Uschi Glas: ‚Ich wollte nie jemandem gehören, keinem Land, keiner Bewegung und auch keinem Mann.‘ Das entsprechende Kapitel in ihrem Buch zeigt sehr offen und ehrlich, wie schnell man mit einer solchen Meinung aus der Szene ausgegrenzt wird, beruflich und privat.“ Marita Schneider

Mosaik | ISBN: 978-3-442-39431-9

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