Täuschend echt

Charles Lewinsky

Ein Werbetexter verliert alles auf einen Schlag: Liebe, Geld und Karriere. Dank künstlicher Intelligenz schafft er es, sich wieder aufzurappeln.

Ein reicher Wohltäter hat eine Idee: Er möchte Bücher schreiben lassen über die drängendsten Themen der heutigen Zeit. Es sollen Geschichten von wahren Schicksalen sein, die aufrütteln und ein Umdenken in Klima- und Gesellschaftsfragen bewirken.

Der arbeitslose Werbetexter erhält den Auftrag für den ersten Band. Da es ihm an Fakten mangelt, erfindet er mithilfe der künstlichen Intelligenz eine „wahre Geschichte“, die alles enthält, was bei den Lesern gut ankommt – und hat tatsächlich Erfolg damit. Nur eine Frau weiß, dass das nicht stimmt: die ehemalige Geliebte, die den nun so gefeierten Autor schon einmal um alles gebracht hat.

„Charles Lewinsky präsentiert uns ein unterhaltsames Gedankenspiel, das die ernste Frage über Schein und Sein in Zeiten von KI, mit viel Raffinesse zu einer täuschend leichten Kost werden lässt.“ Marita Schneider

DIOGENES | 978-3-257-07306-5

 

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